Hella: Elektronik-Know-How für freie Werkstätten

Der Elektronikanteil in Fahrzeugen hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Das stellt Werkstätten vor besondere Herausforderungen: Kfz-Mechaniker müssen neben handwerklichen Fähigkeiten zunehmend auch über fundiertes Know-how im Bereich Elektronik sowie Diagnose verfügen. Der Licht- und Elektronikspezialist Hella will freien Werkstätten deshalb kompetent zur Seite stehen.

Hella-Werkstatt-Know-How

„Wir sind weit mehr als ein reiner Zulieferer. Mit unserer Erstausrüstungs-Kompetenz und über 60 Jahren Erfahrung im Bereich Elektronik bieten wir freien Werkstätten geballtes Expertenwissen, damit sie schneller und profitabler warden“, sagt Jörg Harjes, Leiter Marketing Aftermarket bei Hella.

Der Automobilzulieferer bietet Werkstätten unter anderem ein hochwertiges und umfassendes Elektroniksortiment. Aufgrund der steigenden Anforderungen entwickelt Hella etwa sein Sensor-Sortiment nicht nur kontinuierlich weiter, sondern bringt auch neue Technologien auf den Markt. Ein Beispiel dafür ist die eigens entwickelte CIPOS-Technologie, die unempfindlich gegenüber elektromagnetischen Störquellen ist und für eine akkurate Positionsmessung etwa bei Fahrpedalgebern sorgt.

Ein marktfähiges Elektronikprogramm ist für freie Werkstätten aber nur ein Baustein, um ihren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten. „Das Auto muss innerhalb kürzester Zeit wieder fahrbereit sein. Deshalb helfen wir Werkstätten entlang des gesamten Reparaturprozesses“, verspricht Harjes.

Hella bietet dafür zum Beispiel mit der Marke Hella Gutmann professionelle Diagnosegeräte, eine der weltweit größten Diagnose- und Reparaturdatenbanken, Online-Reparaturhilfen und eine technische Hotline.

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